Reisetagebuch Europa
Alle neueren Einträge gibt es unter Reisetagebuch Mittlerer Osten
Sonntag, 28. Juli 2019
Mit dem Bus nach Istanbul
Kerstin bleibt in Kesan, Markus nimmt den Bus nach Istanbul. Circa 300 km für weniger als 10 Euro in einem modernen Reisebus der Firma Pamukkale (nicht der auf dem Bild) mit WLAN und sogar kleiner Bordverpflegung (inklusive). Ist fast angenehmeres Reisen als mit unserem Vehikel.
Samstag, 27. Juli 2019
Der Froschkönig und sein Radlager...
Nachdem wir gestern ewig an der griechisch-türkischen Grenze zugebracht haben, sind wir im netten Hotel Cesin in Kesan untergekommen. Leider gibt es ab 22h kein Bier mehr. Und gerade dann hätte Markus dringend eines gebraucht!
Ausserdem macht der Opel Probleme. Markus tippt auf das rechte Radlager vorne, aber genaueres wird wohl die Opelwerkstatt herausfinden...
Update
Es ist wohl - wie befürchtet - das Radlager, allerdings das linke. Das Ersatzteil gibt es auch in der Türkei nicht. Der Meister hier kennt aber jemanden, der das besorgen kann. Dauert gerade mal eine Stunde. Sind gespannt.
Noch‘n Update: Das Teil ist auch hier schwer zu kriegen. Morgen ist Sonntag, vor Montag Nachmittag wird es nix mit der Weiterfahrt.
Markus fährt dann morgen eben mit dem Bus nach Istanbul. Kerstin bleibt in Kersan und erkundet das Städtchen.
Freitag, 26. Juli 2019
Stau an der Grenze zur Türkei
Die Schlange ist mehr als ein halber Kilometer lang und es bewegt sich wirklich nur sehr wenig.
Freitag, 26. Juli 2019
Thessaloniki
Ein kurzer Bummel durch diese schöne Stadt am Meer.
Donnerstag , 25. Juli 2019
Albanien
Im Süden Montenegros über die Grenze nach Albanien. Ein Abstecher nach Tirana und entlang dieser herrlichen Seen in den Bergen in Richtung griechische Grenze. Dieser Grenzübertritt war mit Abstand der schnellste bis jetzt. Mal schauen, wie weit wir heute noch kommen.
Tirana:
Donnerstag , 25. Juli 2019
Montenegro
Frühstück gibt es erst ab halbneun. Das ist der Blick dazu. Das Auto ist schon startklar. Muss nur noch der Kaffee endlich kommen.
Mittwoch , 24. Juli 2019
Montenegro
Bis Tirana haben wir es nicht geschafft. Eine wunderschöne Küstenstraße, aber viele Staus. Morgen früh geht‘s über die Grenze nach Albanien und dann weiter Richtung Griechenland. Team Vogage ist uns immer ein paar Kilometer voraus.
Mittwoch , 24. Juli 2019
Von Trogir in Richtung Albanien
Die Karte im Trs hat sich geändert, aber wir haben das Octopus Carpaccio bekommen.
Nach einem Blick auf die Landkarte haben wir uns für Tirana als nächstes Ziel entschieden.
Dienstag , 23. Juli 2019
Kroatien
Markus’ Lieblingsstadt in Kroatien: Trogir. Der Tisch in der Konoba Trs ist reserviert...
Montag, 22. Juli 2019
Gute Laune und Seifenblasen
Die beiden Damen sind auch dabei.
Montag, 22. Juli 2019
Startaufstellung
Die Teams warten darauf, dass es endlich losgeht.
Von ein paar Verrückten haben wir gehört, dass sie einen kleinen Abstecher nach Vietnam planen. Vermutlich packen sie das aber nicht bevor die Ziellinie schließt. Macht nix.
Montag, 22. Juli 2019
Ansprache, Preisverleihung und die Rally beginnt
Die beiden besten Teams werden ausgezeichnet: Ein rumänisches Team mit einer russischen Ural kommt auf Platz zwei und erhält ein Sixpack. Der Gewinner kann sein Gefährt, einen britischen Minor, nicht präsentieren, da der Wagen gerade nicht fahrbereit war. Das Team erhält eine angefangene Flasche Gin vom Vorabend als Preis.
Der Gewinner des schlechtesten Auto wird auch ermittelt und meldet sich sogar. Ein Team aus Birmingham mit Pajero und Anhänger. Bestens ausgestattet. Sie werden ausgezeichnet mit einem „vergoldeten“ Fernseher und einer passenden riesigen Satellitenschüssel. Die Schüssel ist zu montieren und beides bis zum Ziel in Ulan Ude mitzuführen. Richtig so!
Bis jetzt sind übrigens bei allen Rallies zusammen bereits mehr als 8 Mio Pfund als Spenden zusammengekommen. Vielen Dank an alle Spender!
Montag, 22. Juli 2019
Frühstück in Junktown
Noch etwas mehr als 2 Stunden bis zum Start. Die Nacht hat Spuren hinterlassen.
Sonntag, 21. Juli 2019
Party in Junktown
288 Teams, fast 800 Teilnehmer hier in Junktown bei Prag. Schräg.
Sonntag, 21. Juli 2019
Es geht los...
Zunächst nach Prag, bzw. irgendwo in die Gegend von Prag zu einem alten Raketensilo. Mit genauen Angaben halten sich die Veranstalter zurück.
Samstag, 20. Juli 2019
Schon da?
Nein, nur zu Gast beim Mongolisch-Deutschen Volksfest in Schönefeld.
Freitag, 19. Juli 2019
Sieht schon schneller aus...
... im Rally-Design.
Frosch im Kampfanzug.
Donnerstag, 18. Juli 2019
Webseite ist online
Es war eine lange Nachtschicht, aber jetzt ist der erste Wurf im Netz.
Mittwoch, 17. Juli 2019
Die Ereignisse überschlagen sich, die Transitgenehmigung für Turkmenistan wurde erteilt
Das letzte fehlende Dokument haben wir noch nicht wirklich in Händen, aber die baldige Zusendung wurde angekündigt. Turkmenistan wir kommen!
Mittwoch, 17. Juli 2019
Radlagergehäuse (gebraucht) angekommen
Passt auch, zumindest auf den ersten Blick, allerdings fehlen ein paar wesentliche Bohrungen für die Aufnahme des ABS-Sensors. Christian löst auch dieses Problem.
Montag, 15. Juli 2019
Russisches Visum abgeholt
Langsam wird die Zeit knapp und noch keine SMS-Benachrichtigung erhalten, dass Pass und Visum abgeholt werden können. Die Hotline antwortet nicht, also einfach mal auf Verdacht zur Visastelle gefahren und siehe da, alles war schon fertig.
Samstag, 13. Juli 2019
Radlager und kein Ende
Beim Wechsel des vorderen linken Radlagers ist das Gehäuse in Mitleidenschaft gezogen worden. Es muss ein neues Gehäuse her!
Problem: Opel liefert keine Ersatzteile mehr für dieses wundervolle Auto. Und auf den umliegenden Schrottplätzen ist auch nix zu finden. Hoffnung macht Holland, da soll es noch ein Ersatzteil geben.
Freitag, 28. Juni 2019
Iranisches Visum abgeholt, russisches Visum beantragt
Das Visum für den Iran auf der Botschaft abholt, ging schnell und reibungslos. Danach zur Visastelle Russlands und alle Unterlagen samt Reisepass abgegeben.
Hier geht es direkt zur Spendenseite
Eine wichtige Aufgabe für alle Teams ist es fleißig Spenden für einen guten Zweck zu sammeln.
Wir haben hierfür ein Spendenkonto eingerichtet, mit einem Klick auf den Button unten geht es direkt dorthin.
Vielen, vielen Dank an alle Spender!
So werden die Spenden verwendet
Die gesammelten Spenden werden zur Hälfte an Cool Earth weitergeleitet.
Die andere Hälfte verwenden wir für ein Hilfsprojekt in Tansania (Nambala-Help) und für ein privates Hilfsprojekt an einer Schule in Ulan Bator in der Mongolei.
Cool Earth ist eine internationale NGO und setzt sich insbesondere für den Schutz des Regenwaldes ein. Hier geht's zur Seite Cool Earth .
Nambala Help
Markus konnte sich schon selbst vor Ort in Nambala, Tansania von der effektiven Verwendung der Spendengelder in Nambala überzeugen. Umfangreiche Informationen gibt auf der Seite von Nambala Help.
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